Zu den Zeiten großer Maßnahmen-Kundgebungen, deren Teilnehmer für die Einhaltung der Grundrechte und der Verfassung auf die Straße gingen, konnte die Polizei hunderte Beamte zur Einschüchterung aufbieten. Man wetteiferte, bei welcher Demo man friedlichen Mitbürgern die meisten Anzeigen ausstellen konnte.
Doch bei einer Straftat, die sich gegen die öffentliche Ordnung richtet, ist es nicht möglich, den Verkehrsfluss innerhalb kürzester Zeit wiederherzustellen? Wer gab der Polizei die Anweisung, hier so lange untätig zuzusehen?
Man muss über jede Meinung gesittet reden können, auch über jene der Klima-Aktivisten. Dazu lädt die MFG Oberösterreich auch ganz herzlich ein.
Am Ende sollen fundierte und belegbare Argumente gewinnen und nicht, wer die meisten und spektakulärsten Sachbeschädigungen verüben kann. Ein solcher Weg ist in einer Demokratie abzulehnen.
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