Dagmar Häusler (MFG): „Da hätte man auch den Erfinder der Guillotine mit dem Medizin-Nobelpreis auszeichnen können“:
Der mit 930.000 Euro dotierte Medizin-Nobelpreis ging heuer an die Ungarin Katalin Karikó und den US-Amerikaner Drew Weissman. Sie erhielten die Auszeichnung für die Entwicklung der sog. „mRNA-Technologie“, die die Grundlage für die Entwicklung der Covid-„Impfstoffe“ legte. „Unzählige gebrochene Versprechen über die Wirksamkeit und die zweifelsfrei festgestellte Gefährlichkeit dieser Injektion hat das Nobelpreis-Komitee nicht beeindruckt. Da hätte man auch gleich den Erfinder der Guillotine für die Entdeckung eines wirksamen Mittels gegen Kopfschmerzen mit dem Medizin-Nobelpreis prämieren können. Diese eigentlich sehr honorige Auszeichnung wird damit zur Farce“, sagt MFG-Gesundheitssprecherin Dagmar Häusler.
Muss man Krieg führen um einen Nobelpreis zu erhalten?
Der Nobelpreis wird gerne mal zum politischen Instrument, um „unerwünschte“ negative Entwicklungen doch noch irgendwie ins positive Licht zu rücken. 2009 etwa wurde Ex-US-Präsident Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet – jener Mann, der bekanntlich 2.663 Tage im Krieg mit mehreren Staaten war. Ex-US-Außenminister Henry Kissinger erhielt ebenfalls den Friedensnobelpreis, obwohl er als der Verantwortliche für die rücksichtslose Bombardierung Kambodschas gilt. Insgesamt starben in diesem Krieg bis zu 300.000 Menschen. Oder Ober-Terrorist Jassir Arafat, der 1994 den Friedensnobelpreis bekam. 1918 erhielt Fritz Haber, der als Vater aller chemischen, „todsicheren“ Waffen gilt, den Nobelpreis für Chemie – „passender“ wäre in dieser illustren Runde wohl der Friedensnobelpreis gewesen…
„Im Körper von Probanden kam es zu heftigen Entzündungsreaktionen, die man laut Aussagen der beiden Forscher „in den Griff” bekam. Dem ist ganz offensichtlich nicht so, wie man nun an den sehr oft als Impfnebenwirkung auftretenden Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) sieht.“ – LAbg. Dagmar Häusler, BSc, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.
Trotz Kritik: mRNA-Erfinder erhalten Nobelpreis
Die Liste der fragwürdigen Nobelpreisträger hat heuer mit dem Duo Karikó / Weissman passenden Zuwachs erhalten. Pikant: Die beiden Wissenschaftler gaben zu ihrer Erfindung selbst an, dass es auf dem Weg dorthin schwerwiegende Nebenerscheinungen gab. Im Körper von Probanden kam es zu heftigen Entzündungsreaktionen, die man laut Aussagen der beiden Forscher „in den Griff“ bekam. „Dem ist ganz offensichtlich nicht so, wie man nun an den sehr oft als Impfnebenwirkung auftretenden Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) sieht“, so Dagmar Häusler. „Barack Obama hat in seiner Amtsperiode pausenlos auf der halben Welt Krieg geführt und dafür auch noch einen Friedensnobelpreis bekommen. Jetzt gibt es den Medizin-Nobelpreis für die Entwicklung der mRNA-Thematik, an deren Nebenwirkungen viele tausende Menschen starben. Die Gewinner sollten sich fragen, ob sie den Preis wirklich verdienen“, sagt LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.
Ganz abgesehen davon erfüllen die prämierten Entdeckungen zur Modifikation der Nukleosidbasen, die den Grundstein für die Entwicklung der fragwürdigen Covid-Injektion legten, auch eine weitere wichtige Voraussetzung nicht: Den Nobelpreis zeichnet fast immer auch aus, dass die prämierte Leistung auch die Menschen und Völker zusammenbringt, sie vereint und für Prosperität sorgt. Manuel Krautgartner: „Genau das Gegenteil war der Fall, die Nadel und die unseligen Zwangsmaßnahmen haben einen Keil in die Gesellschaft getrieben – und die Wirtschaft nicht nur bei uns, sondern weltweit zerstört.“
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