“Alle vorgeschlagenen Maßnahmen, die auf eine Vereinfachung der verwaltungsinternen Arbeitsabläufe bezüglich der Förderungsabwicklung abzielen, heißen wir gut. Was wir jedoch ablehnen, ist eine Verhaltenslenkung durch Förderungen, der die vom Mainstream propagierte Klimahysterie zugrunde liegt. Wie bei Corona übernimmt der Rechnungshof in dieser Initiativprüfung wieder unreflektiert die vom Mainstream und der Politik vorgegebenen Dogmen – diesmal in Bezug auf die Klimahysterie, indem er sich beispielsweise auf die von der UN und der EU vorgegebenen „Klimaziele“ bezieht und betont, das Land Oberösterreich sei gefordert, „eigene, in absoluten Zahlen messbare CO2-Reduktionsziele verbindlich“ festzulegen. MFG setzt sich für eine maßvolle Energiepolitik mit Hirn und Verstand ein, ohne dabei ständig die Klimahysterie zu bemühen.”

Hier geht’s zum Bericht des Landesrechnungshof: https://www.lrh-ooe.at/Mediendateien/Berichte2024/IP_Heizkesseltausch_Bericht_signed.pdf